Freitag, 7. Dezember 2012

SCHLUCKDIENSTE DES SKLAVEN W

Nun endlich ein detaillierter Bericht über die Abrichtung des sklaven w am 7. November, für die der Versager selbst keinen einzigen Schwanz zum Aussaugen motivieren konnte, an der Session teilzunehmen: Ich hingegen hatte vier spritzfreudige Sklaven ins Studio befohlen, um bei der Erziehung des sklaven w zu einer aufnahmefähigen Schluckschlampe mitzuwirken.

Den Bericht musste mir der sklave w selbst verfassen und kam per Email:


An: "HERRIN SILVIA" <dominasilvia@gmx.com>
Betreff: Dank

Verehrte HERRIN SILVIA,

auch wenn es selbstverständlich ist, dass der sklavendreck EUCH alles schuldet, so schuldet er EUCH doch noch ganz besonders einen Dank für die entwürdigende Behandlung beim letzten Mal. Bitte nehmt daher den unterwürfigen Dank der sklavennutte für ein sehr beglückendes Erlebnis entgegen.

Im Anhang fügt der sklave noch einen Text an, falls IHR Lust habt diesen zu lesen: den Bericht über die letzte Begegnung mit EUCH.

Mit unterwürfigstem Dank,

sklave w


Bericht des sklaven w über seine Erniedrigung bei HERRIN SILVIA

Der sklave wusste schon immer, hat es aber diesmal noch einmal sehr nachdrücklich erfahren dürfen, dass die HERRIN ihn vollkommen durchschaut hat und beherrscht. Vier andere sklaven waren zugegen und das sklavenschwein hatte keine Zweifel, was das bedeuten würde: er müsste allen vieren als Blasnutte zu Diensten sein. Genau so kam es. HERRIN SILVIA, die noch den hintersten Winkel seiner erbärmlichen Veranlagung kannte, hielt ihn die ganze Zeit nackt: er war also vollkommen ungeschützt, jeder konnte alles sehen, ob sein Schwanz steif war oder nicht. SIE legte ihm nicht einmal oft Fesseln an (obwohl Fesseln natürlich eine andere, demütigende Prozedur sind), aber SIE wusste genau, dass der sklave dies noch erniedrigender empfinden würde. Denn eines war klar: SIE brauchte keine Fesseln, das schwein würde alles freiwillig machen, weil es viel stärker gefesselt war als dies Seile tun könnten. SIE wusste, der sklave war verloren, er konnte nicht anders, SIE beherrschte ihn.



Die anderen Sklaven waren im Raum verteilt: einer nackt im Käfig, einer lag, seinen Arsch präsentierend, bereit zum Fisting, einer war ans Kreuz fixiert, und einer, eine etwas mollige, geil lächerliche Tunte (Perücke, BH, Korsett, Minirock mit nichts drunter, Heels) lag über dem Bock. Es war eine entwürdigend perverse Situation: fünf schwule Schwänze in einem Raum und als HERRSCHERIN über alles HERRIN SILVIA, überirdisch schön, ersichtlich in gefährlich sadistischer Stimmung, souverän und offensichtlich außerordentlich vergnügt. Was folgte war alles andere, als einfach eine "Session". Da lief kein Programm ab, sondern die HERRIN tat das, was IHR gerade einfiel. Es war diesmal keine reine Foltersitzung, denn an diesem Tag hatte die HERRIN offensichtlich den meisten Spaß daran, die Sklaven zu manipulieren. Nichtsdestotrotz: fast beiläufig gönnte sich die HERRIN sehr schmerzhafte Momente. Praktisch im Vorbeigehen, beiläufig brachte SIE Tittenklammern an, mal bei dem einen, dann bei dem anderen, ein Tritt in die Eier, ansatzlos ausgeführt, dann wieder trat SIE unvermittelt auf mich zu, ganz nah ans Gesicht, fixiert die sklavensau mit den Augen und dreht die Titten, bis die nutte fast das Bewusstsein verliert. An diesem Tag war das aber nur fröhliche Beigabe, eine Beigabe, die der HERRIN dennoch so viel Spaß zu machen schein, dass SIE öfter lachen musste über IHRE albernen Schweine, die hier versammelt waren. Jeder spürte IHRE absolute Macht.

Der sklavendreck musste neben dem Fistschwein stehen, während die HERRIN in diesen eindrang. Nachdem der fertig war kam, was kommen musste: die sklavennutte musste ihn blasen. Der Käfigsklave wurde herausgelassen, setzte sich auf eine Pritsche, und wieder kam, was kommen musste: die nutte blies ihm einen. Nun war der Sklave am Kreuz dran. Während die HERRIN den Fistsklaven draußen verabschiedete gab es nämlich keine Pause: die sklavennutte hatte die Aufgabe, vor dem anderen Sklaven zu knien und ihn ohne Unterbrechung zu blasen. Es war ein etwas älterer Sklave und schmeckte, im Unterschied zu den beiden anderen, die einen sehr neutralen Geschmack hatten, etwas abgestanden. Aber das war ohne Belang. Als die HERRIN zurückkam, hatte SIE ein Glas dabei, stellte sich neben die beiden, pisste hinein und dann bekam jeder die Hälfte. Während der sklavendreck weiter vor dem anderen Sklaven kauerte, beschäftigte sich HERRIN SILVIA ein wenig mit den Titten dieses Sklaven. Man konnte hören, dass das kein Vergnügen für diesen war.

Blieb noch die Tunte. Zuerst stand sie vor der sklavennutte und wurde angeblasen. Dann durfte sie sich auf den Bock legen, bekam einiges auf den Arsch und der sklavendreck saß unter ihr, ihren Schwanz im Maul. Dieser Schwanz nun schmeckte sehr gut, überraschend gut. Er war immer schön steif, die Tunte stöhnte geil, er war weich und doch hart, zarte Haut und fast ein wenig weibisch. Sie war ja auch eine Tunte.

Zwei der anderen Sklaven konnten sogar ins Maul der nutte abspritzen. Für den sklavendreck war es das erste Mal und es war unbeschreiblich: das Maul komplett gefüllt mit einem schwulen Schwanz, bis hinter zur Kehle, und plötzlich pulsiert die Sklavenrotze heraus, fließt die Gurgel herab. Mit dem Spritzen aber war es nicht zu Ende, denn auch danach musste der Schwanz weiter gesaugt werden, als wäre es die Titte einer Frau. Doch alle waren viel zu lächerlich und zu minderwertig, besonders der sklavendreck, als dass sie jemals eine Frau verwöhnen dürften. Was blieb für ihre Geilheit, war ein anderer Sklavenschwanz.

Schließlich aber kam die besondere Gnade der HERRIN zum Vorschein, denn nun musste sich der sklavendreck auf eine Pritsche am Boden legen. Zwei Tage vorher hatte er drei selbst befüllte Kondome abgeben müssen, in die er am Vormittag zu bestimmten Zeiten abzuwichsen hatte. HERRIN SILVIA setzte sich nun aber mit fünf Kondomen neben ihn. Es war nicht ganz klar, von wem die waren, aber SIE nahm drei und leerte die in sein Maul. Mit den vorherigen beiden Spritzern erhöhte das seine Tagesdosis an sklavenwichse auf fünf. Plus den göttlichen Natursekt.

Unvermittelt gab ihm die HERRIN nun noch ein Kondom zum überstreifen (SIE brauchte ja Nachschub an Wichse für spätere Sklaven) und setzte sich mit IHREM göttlichen Arsch auf sein Maul. Während SIE seine Titten sehr schmerzhaft behandelte kam eine Anweisung: DU DARFST JETZT MEINEN ARSCH LECKEN, ABER SCHÖN TIEF UND DABEI WICHSEN, BIS DU SPRITZT ODER BIS ICH DIR INS MAUL GESCHISSEN HABE. WAS AUCH IMMER ZUERST PASSIERT.

Der sklavendreck, die nutte, das blasmaul, die kloschüssel, war in diesem Augenblick so glücklich wie selten. Drang tief mit der Zunge ein bis er mit der Zungenspitze die Scheiße schmecken konnte, wurde immer geiler durch die schmerzenden Titten und es ist kein Wunder, dass er - soll man sagen: leider? - abspritzte, bevor ihm die HERRIN ins Maul schiss. Doch aufgehoben ist vermutlich nicht aufgeschoben.

Der sklave wird IHR immer verfallen sein.