Dienstag, 14. Januar 2014

TOILET TRAINING (English version)

Recently I had a very satisfactory session with a beginner who would like to be trained to become my living toilet. But before he had to suffer a punishment with the leather whip, because he had called off the before co-ordinated appointment on a very short notice for trifling reason.
After he had thanked me for the lesson with extensive boot licking and had apologised sincerely, I could begin with the planned toilet slave's education.
The slave got an inflatable rubber gag stuffed into his mouth and it was strapped tightly. Attached to the rubber gag there is a tube to which I have fastened a funnel. Then I have filled up a glass cup with a large amount of my golden champagne and have tilted this gulp-wise through the funnel to my slave for practise purposes. I want to be sure that the slave can swallow intently and also can take up larger amounts of natural champagne, before I allow him to swallow Mistress' piss directly from the source. 
I could find out contently that the slave was able to master this job without choking.
He also thanked unsolicited for it when I had removed the the gag from him afterwards.
I announced that he will have to do cleaning services with his slave tongue in future.
Then he was fixed on a bondage bench laying on his back, his arms and legs were fastened to the bench and a taut chain was stretched around his upper body.
I placed my toilet chair directly over his face, sat down comfortably and pressed my ass on the slave´s face.
He should know that I can easily reduce his breath if he does not obey. He had understood immediately and stretched out his tongue wide when I ordered to him to lick my ass hole. His cock was fully erected even without the slightest touch. I firmly grabbed around his glans and squeezed it firmly with the words that he will be allowed to deliver his sperm only when I order it to him.


He had to stick his tongue into my ass to taste a little bit of my caviar. I threatened him that he will already soon get my caviar sausage pressed into his mouth and must swallow everything. 
Now I firmly jerked off his slave cock and wanted him to deliver his cum with his tongue deeply in my ass.
Without delay he sprayed his load. I got up and complimented him on his obedience. After I had unleashed him again he had to thank me on his knees with a boot kiss and was then dismissed.

Dienstag, 7. Januar 2014

Abrichtung zum Toilettensklaven

Kürzlich hatte ich eine SEHR zufriedenstellende Session mit einem Anfänger, der zu meiner lebenden Toilette abgerichtet werden möchte. Zunächst musste er jedoch eine Abstrafung mit der Lederpeitsche über sich ergehen lassen, da er den zuvor abgestimmten Termin sehr kurzfristig aus nichtigem Grund abgesagt hatte.
Nachdem er sich für die Lektion mit ausgiebigem Stiefellecken bedankt und sich aufrichtig entschuldigt hatte, konnte ich mit der geplanten Toilettensklaven-Ausbildung beginnen.
Der Sklave bekam einen aufblasbaren Gummiknebel ins Schluckmaul gestopft und dieser wurde stramm festgeschnallt. An dem Gummiknebel befindet sich ein Schlauch, an dem ich einen Trichter befestigt habe. In einen Glaskelch habe ich dann eine große Menge Natursekt abgefüllt und diesen schluckweise meinem Sklaven zu Übungszwecken in den Trichter gekippt. Ich will sicher sein, dass der Sklave konzentriert schlucken kann und auch größere Mengen Natursekt aufnehmen kann, bevor ich ihn die Herrinnen-Pisse direkt aus der Quelle schlucken lasse. 
Ich konnte zufrieden feststellen, dass der Sklave in der Lage war, diese Aufgabe zu bewältigen, ohne sich zu verschlucken.
Er bedankte sich auch unaufgefordert dafür, als ich ihm den Knebel wieder entfernt hatte.
Ich stellte ihm in Aussicht, dass er zukünftig ebenfalls mit seiner Sklavenzunge Sauberleckdienste zu verrichten haben wird.
Er wurde dann auf dem Rücken liegend auf eine Fessel-Liege fixiert, seine Arme und Beine an die Liege befestigt und eine straffe Kette um seinen Oberkörper gespannt.
So bewegungsunfähig gemacht, platzierte ich nun meinen Toilettenstuhl direkt über seinem Gesicht. Ich nahm bequem Platz und drückte dem Sklaven nun meinen Arsch ins Gesicht.
Er sollte wissen, dass ich ohne Weiteres seine Atemluft reduzieren kann, wenn er nicht pariert. Das hatte er sofort begriffen und streckte artig seine Zunge raus, als ich ihm befahl, meine Rosette zu lecken. Sein Schwanz richtete sich auf und zuckte bereits ohne jedes Zutun. Ich griff daraufhin fest um seine Eichel und quetschte sie fest mit den Worten, dass er gefälligst erst dann seine Sklavenwichse abzuliefern hat, wenn ich es ihm befehle.




Erst musste er noch seine Zunge in meine Rosette bohren, um ein bisschen von meinem Kaviar zu kosten. Ich drohte ihm an, dass er bald schon meine Kaviarwurst ins Maul gedrückt bekommen wird und alles schlucken muss. Dabei wichste ich nun fest seinen Sklavenschwanz ab und forderte ihn auf, mit seiner Zunge tief in meinem Arsch seine Wichse abzuliefern.
Ohne Verzögerung spritzte er seine Ladung ab. Ich stand auf und lobte ihn für seinen Gehorsam. Nachdem ich ihn wieder entfesselt hatte, musste er auf die Knie und sich mit einem Stiefelkuß bedanken und verabschieden.