Viel Latex und Plastik, mehrschichtig, knisternd, einengend, schweißtreibend, ... dann noch die enge Puppenmaske... hilflos meiner bizarren Lust ausgeliefert...
Genauso hatte ich mir die Session mit meinem langjährigen Gummisklaven vorgestellt. Schon vor Beginn der Erziehung hatte ich ihn diesmal nuttig eingekleidet. Strümpfe, Strapse und knallrote Lack-Pumps gaben seinen Outfit den gewünschten verruchten Touch. Dazu ein hauchdünnes schwarzes Latex-Negligée, darüber ein violettes Plastik-Nachthemd und dazu noch ein pinkfarbenes, langärmeliges Latex-Negligée obendrüber. Gummihandschuhe, Gummimaske, eine Plastikjacke mit Kapuze und zum Abschluß noch ein transparentes Plastik-Cape vollendeten mein Latex-Plastik-Objekt. Nachdem ich ihm noch ein breites Halsband und einen dicken Knebel verabreicht hatte, brachte ich ihn in das rote Studio.
Er musste sich auf einen speziellen Bock knien, so dass sein Arsch hoch und sein Kopf niedrig positioniert war. Breite Fesselmanschetten legte ich ihm um Hand- und Fußgelenke und verschnürte sie mit Seilen, so dass er keinerlei Bewegungsfreiheit mehr hatte und die Beine gespreizt blieben. Ich schob die Negligées hoch, um sein Fickloch zu inspizieren.
Nachdem ich mir ebenfalls Gummihandschuhe übergestreift hatte, verschmierte ich etwas Gleitgel auf seiner Arschvotze, um sie sodann mit meinen Fingern aufzudehnen. Danach schob ich ihm den bereitgelegten Analplug rein. So ließ ich ihn dann eine Weile bei geöffneter Studiotür allein zurück, so dass jeder im Vorübergehen einen Blick auf die exponierte Arschfickhure werfen konnte.
Als nächstes fixierte ich das Fickstück auf dem Gynstuhl und stülpte ihm über die Latexmaske noch eine enge Gummipuppenmaske mit aufgemaltem Gesicht. Eine blonde Pagenkopf-Perücke dazu und fertig war die Gummipuppe. Und genauso behandelte ich das Gummiobjekt jetzt auch. Ich spielte mit ihm, ohne dass er auch nur die geringste Möglichkeit der Gegenwehr hatte. Atemreduktion, Schluckdienste und Stromfolter mussten ertragen werden.
Den Analplug drückte ich ihm noch tiefer in den Arsch und wichste dabei den Sklavenschwanz gnadenlos ab. Meine spermaverschmierten Latexfinger steckte ich ihm in die rotumrandete Mundöffnung zum Sauberlecken. Dann machte ich noch Fotos von dem beschmutzten Puppengesicht und ließ endlich von dem erschöpften Gummisklaven ab.
That´s exactly what I´ve had in mind for my longtime rubber slave. Before I started the session he was dressed up in several layers of latex- and pvc negligées, stockings, garters and slutty red high heels. Furthermore I´ve put him a latex hood, rubber gloves and in a plastic jacket with hood and a plastic cape. A wide collar and a thick gag completed his outfit and I took him into the red dungeon to begin his training.
My rubberslave had to kneel on a rack with his ass up and face down. With wrist- and ankle cuffs and rope he was helplessly tied with his legs spread.
I exposed his ass, spread some lube on his rectum and stretched his fuckhole with my latex gloved fingers. I´ve shoved an anal plug up his ass and left him there with the door open so everybody passing by could see the butt-plugged rubberslut.
Later I put him on the gyn-chair and secured him tightly. A second mask with a rubberdoll face was put over his head. A blonde wig on top of it completed the rubberdoll appearance. I played with him for a while and he had no chance to resist my training methods whatsoever. Breath reduction, swallowing and electric torture had to be endured. Then I pushed his butt plug further up his ass and milked his cock mercilessly to the last drop.
I shoved his sperm into his rubberdoll mouth and made him lick my latex gloves clean.
I took some pictures of his abused and sperm-smudged rubberdoll face and was done with him.
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