Dienstag, 7. Januar 2014

Abrichtung zum Toilettensklaven

Kürzlich hatte ich eine SEHR zufriedenstellende Session mit einem Anfänger, der zu meiner lebenden Toilette abgerichtet werden möchte. Zunächst musste er jedoch eine Abstrafung mit der Lederpeitsche über sich ergehen lassen, da er den zuvor abgestimmten Termin sehr kurzfristig aus nichtigem Grund abgesagt hatte.
Nachdem er sich für die Lektion mit ausgiebigem Stiefellecken bedankt und sich aufrichtig entschuldigt hatte, konnte ich mit der geplanten Toilettensklaven-Ausbildung beginnen.
Der Sklave bekam einen aufblasbaren Gummiknebel ins Schluckmaul gestopft und dieser wurde stramm festgeschnallt. An dem Gummiknebel befindet sich ein Schlauch, an dem ich einen Trichter befestigt habe. In einen Glaskelch habe ich dann eine große Menge Natursekt abgefüllt und diesen schluckweise meinem Sklaven zu Übungszwecken in den Trichter gekippt. Ich will sicher sein, dass der Sklave konzentriert schlucken kann und auch größere Mengen Natursekt aufnehmen kann, bevor ich ihn die Herrinnen-Pisse direkt aus der Quelle schlucken lasse. 
Ich konnte zufrieden feststellen, dass der Sklave in der Lage war, diese Aufgabe zu bewältigen, ohne sich zu verschlucken.
Er bedankte sich auch unaufgefordert dafür, als ich ihm den Knebel wieder entfernt hatte.
Ich stellte ihm in Aussicht, dass er zukünftig ebenfalls mit seiner Sklavenzunge Sauberleckdienste zu verrichten haben wird.
Er wurde dann auf dem Rücken liegend auf eine Fessel-Liege fixiert, seine Arme und Beine an die Liege befestigt und eine straffe Kette um seinen Oberkörper gespannt.
So bewegungsunfähig gemacht, platzierte ich nun meinen Toilettenstuhl direkt über seinem Gesicht. Ich nahm bequem Platz und drückte dem Sklaven nun meinen Arsch ins Gesicht.
Er sollte wissen, dass ich ohne Weiteres seine Atemluft reduzieren kann, wenn er nicht pariert. Das hatte er sofort begriffen und streckte artig seine Zunge raus, als ich ihm befahl, meine Rosette zu lecken. Sein Schwanz richtete sich auf und zuckte bereits ohne jedes Zutun. Ich griff daraufhin fest um seine Eichel und quetschte sie fest mit den Worten, dass er gefälligst erst dann seine Sklavenwichse abzuliefern hat, wenn ich es ihm befehle.




Erst musste er noch seine Zunge in meine Rosette bohren, um ein bisschen von meinem Kaviar zu kosten. Ich drohte ihm an, dass er bald schon meine Kaviarwurst ins Maul gedrückt bekommen wird und alles schlucken muss. Dabei wichste ich nun fest seinen Sklavenschwanz ab und forderte ihn auf, mit seiner Zunge tief in meinem Arsch seine Wichse abzuliefern.
Ohne Verzögerung spritzte er seine Ladung ab. Ich stand auf und lobte ihn für seinen Gehorsam. Nachdem ich ihn wieder entfesselt hatte, musste er auf die Knie und sich mit einem Stiefelkuß bedanken und verabschieden.

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