Freitag, 7. Dezember 2012

SCHLUCKDIENSTE DES SKLAVEN W

Nun endlich ein detaillierter Bericht über die Abrichtung des sklaven w am 7. November, für die der Versager selbst keinen einzigen Schwanz zum Aussaugen motivieren konnte, an der Session teilzunehmen: Ich hingegen hatte vier spritzfreudige Sklaven ins Studio befohlen, um bei der Erziehung des sklaven w zu einer aufnahmefähigen Schluckschlampe mitzuwirken.

Den Bericht musste mir der sklave w selbst verfassen und kam per Email:


An: "HERRIN SILVIA" <dominasilvia@gmx.com>
Betreff: Dank

Verehrte HERRIN SILVIA,

auch wenn es selbstverständlich ist, dass der sklavendreck EUCH alles schuldet, so schuldet er EUCH doch noch ganz besonders einen Dank für die entwürdigende Behandlung beim letzten Mal. Bitte nehmt daher den unterwürfigen Dank der sklavennutte für ein sehr beglückendes Erlebnis entgegen.

Im Anhang fügt der sklave noch einen Text an, falls IHR Lust habt diesen zu lesen: den Bericht über die letzte Begegnung mit EUCH.

Mit unterwürfigstem Dank,

sklave w


Bericht des sklaven w über seine Erniedrigung bei HERRIN SILVIA

Der sklave wusste schon immer, hat es aber diesmal noch einmal sehr nachdrücklich erfahren dürfen, dass die HERRIN ihn vollkommen durchschaut hat und beherrscht. Vier andere sklaven waren zugegen und das sklavenschwein hatte keine Zweifel, was das bedeuten würde: er müsste allen vieren als Blasnutte zu Diensten sein. Genau so kam es. HERRIN SILVIA, die noch den hintersten Winkel seiner erbärmlichen Veranlagung kannte, hielt ihn die ganze Zeit nackt: er war also vollkommen ungeschützt, jeder konnte alles sehen, ob sein Schwanz steif war oder nicht. SIE legte ihm nicht einmal oft Fesseln an (obwohl Fesseln natürlich eine andere, demütigende Prozedur sind), aber SIE wusste genau, dass der sklave dies noch erniedrigender empfinden würde. Denn eines war klar: SIE brauchte keine Fesseln, das schwein würde alles freiwillig machen, weil es viel stärker gefesselt war als dies Seile tun könnten. SIE wusste, der sklave war verloren, er konnte nicht anders, SIE beherrschte ihn.



Die anderen Sklaven waren im Raum verteilt: einer nackt im Käfig, einer lag, seinen Arsch präsentierend, bereit zum Fisting, einer war ans Kreuz fixiert, und einer, eine etwas mollige, geil lächerliche Tunte (Perücke, BH, Korsett, Minirock mit nichts drunter, Heels) lag über dem Bock. Es war eine entwürdigend perverse Situation: fünf schwule Schwänze in einem Raum und als HERRSCHERIN über alles HERRIN SILVIA, überirdisch schön, ersichtlich in gefährlich sadistischer Stimmung, souverän und offensichtlich außerordentlich vergnügt. Was folgte war alles andere, als einfach eine "Session". Da lief kein Programm ab, sondern die HERRIN tat das, was IHR gerade einfiel. Es war diesmal keine reine Foltersitzung, denn an diesem Tag hatte die HERRIN offensichtlich den meisten Spaß daran, die Sklaven zu manipulieren. Nichtsdestotrotz: fast beiläufig gönnte sich die HERRIN sehr schmerzhafte Momente. Praktisch im Vorbeigehen, beiläufig brachte SIE Tittenklammern an, mal bei dem einen, dann bei dem anderen, ein Tritt in die Eier, ansatzlos ausgeführt, dann wieder trat SIE unvermittelt auf mich zu, ganz nah ans Gesicht, fixiert die sklavensau mit den Augen und dreht die Titten, bis die nutte fast das Bewusstsein verliert. An diesem Tag war das aber nur fröhliche Beigabe, eine Beigabe, die der HERRIN dennoch so viel Spaß zu machen schein, dass SIE öfter lachen musste über IHRE albernen Schweine, die hier versammelt waren. Jeder spürte IHRE absolute Macht.

Der sklavendreck musste neben dem Fistschwein stehen, während die HERRIN in diesen eindrang. Nachdem der fertig war kam, was kommen musste: die sklavennutte musste ihn blasen. Der Käfigsklave wurde herausgelassen, setzte sich auf eine Pritsche, und wieder kam, was kommen musste: die nutte blies ihm einen. Nun war der Sklave am Kreuz dran. Während die HERRIN den Fistsklaven draußen verabschiedete gab es nämlich keine Pause: die sklavennutte hatte die Aufgabe, vor dem anderen Sklaven zu knien und ihn ohne Unterbrechung zu blasen. Es war ein etwas älterer Sklave und schmeckte, im Unterschied zu den beiden anderen, die einen sehr neutralen Geschmack hatten, etwas abgestanden. Aber das war ohne Belang. Als die HERRIN zurückkam, hatte SIE ein Glas dabei, stellte sich neben die beiden, pisste hinein und dann bekam jeder die Hälfte. Während der sklavendreck weiter vor dem anderen Sklaven kauerte, beschäftigte sich HERRIN SILVIA ein wenig mit den Titten dieses Sklaven. Man konnte hören, dass das kein Vergnügen für diesen war.

Blieb noch die Tunte. Zuerst stand sie vor der sklavennutte und wurde angeblasen. Dann durfte sie sich auf den Bock legen, bekam einiges auf den Arsch und der sklavendreck saß unter ihr, ihren Schwanz im Maul. Dieser Schwanz nun schmeckte sehr gut, überraschend gut. Er war immer schön steif, die Tunte stöhnte geil, er war weich und doch hart, zarte Haut und fast ein wenig weibisch. Sie war ja auch eine Tunte.

Zwei der anderen Sklaven konnten sogar ins Maul der nutte abspritzen. Für den sklavendreck war es das erste Mal und es war unbeschreiblich: das Maul komplett gefüllt mit einem schwulen Schwanz, bis hinter zur Kehle, und plötzlich pulsiert die Sklavenrotze heraus, fließt die Gurgel herab. Mit dem Spritzen aber war es nicht zu Ende, denn auch danach musste der Schwanz weiter gesaugt werden, als wäre es die Titte einer Frau. Doch alle waren viel zu lächerlich und zu minderwertig, besonders der sklavendreck, als dass sie jemals eine Frau verwöhnen dürften. Was blieb für ihre Geilheit, war ein anderer Sklavenschwanz.

Schließlich aber kam die besondere Gnade der HERRIN zum Vorschein, denn nun musste sich der sklavendreck auf eine Pritsche am Boden legen. Zwei Tage vorher hatte er drei selbst befüllte Kondome abgeben müssen, in die er am Vormittag zu bestimmten Zeiten abzuwichsen hatte. HERRIN SILVIA setzte sich nun aber mit fünf Kondomen neben ihn. Es war nicht ganz klar, von wem die waren, aber SIE nahm drei und leerte die in sein Maul. Mit den vorherigen beiden Spritzern erhöhte das seine Tagesdosis an sklavenwichse auf fünf. Plus den göttlichen Natursekt.

Unvermittelt gab ihm die HERRIN nun noch ein Kondom zum überstreifen (SIE brauchte ja Nachschub an Wichse für spätere Sklaven) und setzte sich mit IHREM göttlichen Arsch auf sein Maul. Während SIE seine Titten sehr schmerzhaft behandelte kam eine Anweisung: DU DARFST JETZT MEINEN ARSCH LECKEN, ABER SCHÖN TIEF UND DABEI WICHSEN, BIS DU SPRITZT ODER BIS ICH DIR INS MAUL GESCHISSEN HABE. WAS AUCH IMMER ZUERST PASSIERT.

Der sklavendreck, die nutte, das blasmaul, die kloschüssel, war in diesem Augenblick so glücklich wie selten. Drang tief mit der Zunge ein bis er mit der Zungenspitze die Scheiße schmecken konnte, wurde immer geiler durch die schmerzenden Titten und es ist kein Wunder, dass er - soll man sagen: leider? - abspritzte, bevor ihm die HERRIN ins Maul schiss. Doch aufgehoben ist vermutlich nicht aufgeschoben.

Der sklave wird IHR immer verfallen sein.

Freitag, 19. Oktober 2012

Aus aktuellem Anlaß: Mitspieler gesucht

Es steht eine weitere Erziehungslektion meines Sklaven "w" an. Zunächst zitiere ich den Status quo seines Sklavendaseins, den er selbst verfasst hat:

<<Liebe Mitsklaven,
ich will euch heute beschreiben, wo ich auf meinem Weg zu einem kompletten sklaven stehe. Das fängt - natürlich - mit der HERRIN an. Für mich ist das HERRIN SILVIA. Warum?
Nun, HERRIN SILVIA ist zuerst einmal das, was man eine PERSÖNLICHKEIT nennt. Wenn SIE den Raum betritt, stockt der Atem. SIE strahlt unglaubliche Selbstsicherheit aus, SIE blickt einem in die letzten Winkel der Seele, man kann nichts, keine Gefühle, keine Gedanken vor IHR verbergen, SIE besitzt einen schon, bevor SIE irgendetwas tut. Mir geht es jedenfalls so. In IHRER Gegenwart und bei dem Gedanken an SIE fühle ich, dass SIE klüger ist als ich, erfahrener, sicherer, willensstärker. Es ist Überlegenheit und gleichzeitig auch IHR spürbarer Wille zur Dominanz: man weiß, SIE nimmt sich, was SIE will. SIE spielt eben nicht, SIE ist so. Ist das nicht herrlich?
Es ist nicht so, dass ich mich selbst für einen kompletten Idioten halte. Da gibt es andere, die sind viel blöder. Nein, es ist nur so, dass ich SIE für grenzenlos überlegen halte und das ist für mich ein sehr befriedigendes, glückliches Gefühl. Da SIE aber schon auf der höchsten Stufe jeglicher Hierarchie angelangt ist, kann ich dieses Gefühl, IHR in allen Belangen unterlegen zu sein nur mehr dadurch steigern, indem ich für SIE immer tiefer herabsinke, bis auf den untersten Boden. Ich hoffe, IHR damit eine Freude zu machen und IHR zu Willen zu sein, denn der relative Abstand macht SIE noch überlegener, noch herrlicher. Und gerade für diese überirdische Überlegenheit verehre ich SIE, macht SIE mich glücklich.
HERRIN SILVIA ist aber nicht nur HERRIN, SIE ist auch eine FRAU, und was für eine! IHRE herrlichen Augen, die einen wehrlos und minderwertig machen. Ich kann IHREM Blick kaum standhalten und doch kann ich IHREM Blick nie ausweichen, mit IHREN Augen blickt SIE mir in mein sklavenherz und ich merke, dass SIE weiß, nur durch IHREN Blick hat SIE mich schon gefangen. Für mich ist das ein unbeschreibliches Wohlgefühl. IHR Mund, der so schön lachen kann. Ein unvergleichliches Lachen, das alles beinhaltet: Freude und Spaß bei IHR, Verachtung des sklaven. IHR Kinn, energisch und doch zart, die "strenge" Frisur, die IHR ganzes Gesicht zum Strahlen bringt. IHR Busen, wie selbstverständlich eingeschmiegt in einen perfekten Körper, IHRE Schultern, kräftig und nachdrücklich wie IHRE Arme. Und dann IHR Po: groß, prächtig, Demut fordernd, so mächtig, dass dieser herrliche Po zum Sehnsuchtspunkt des sklaven wird, denn hier, ganz unter IHR ist jeder echte sklave an seinem Ziel angelangt, denn jeder echte sklave weiß, dass es das ultimative Recht der HERRIN ist, so SIE denn will, auf den sklaven zu scheißen. Das klingt vulgär (doch SIE ist alles andere als vulgär), aber es verdeutlicht das wahre Verhältnis: dieser Po von HERRIN SILVIA ist so perfekt und göttlich, dass er eigentlich unbeschreibbar ist, er ist rein und klar, doch der sklave, der dieser Reinheit nahe kommen darf, ist nichts als Dreck und Scheiße und nirgends sonst als hier, liegt beides so eng beieinander und nirgends sonst auch ist sowohl die Nähe wie auch der Hierarchieabstand zwischen HERRIN und sklave so deutlich.
Das also ist die unzulängliche Beschreibung der HERRIN. Der HERRIN, die es bei mir ausgelöst hat, dass ich mich IHR zuliebe immer weiter auf den Weg nach unten begeben will, allein um SIE noch höher über mir zu wissen. Ich war schon immer devot und schon immer Masochist. In Maßen. Es gab viele Dinge jedoch, die ich mir nicht vorstellen konnte, die mich nicht erregt haben und einige davon erregen mich auch heute noch nicht wirklich - außer bei IHR. Das heißt, ich würde nicht freiwillig auf die Suche gehen, einem anderen Mann den Schwanz zu blasen, aber da ich weiß, dass SIE daran IHREN Spaß hat, werde ich überaus geil bei der Vorstellung, einen möglichst dicken, langen, harten Schwanz vor mir zu haben und den blasen zu müssen und dann zu schlucken (was ich mir bis vor Kurzem wirklich nicht vorstellen konnte, das Schlucken). Ich sehne mich regelrecht danach, von IHR wie eine Nutte behandelt zu werden, für SIE (das ist zeitlich und privat natürlich unmöglich, aber ernst gemeint) würde ich jederzeit auf den Strich gehen. Für SIE werde ich mich auch jederzeit anderen, wem auch immer, vorführen lassen. Die Leute sollen sehen, dass ich IHR sklavenschwein bin. Wie ihr als sklaven selber wisst, muss man vorsichtig sein mit Fotos, die dann wer weiß wo verbreitet werden (nicht von IHR, natürlich nicht) könnten, weshalb ihr kein Gesichtsfoto von mir jemals sehen werdet, aber wenn ihr zufällig da seid, dann werdet ihr mich natürlich sehen: einen minderwertigen sklaven.
Was ich auch niemals war, bis ich die ersten Fotos von IHR sah und SIE das erste Mal treffen durfte: ein Toilettensklave. Ich bin zwar ab und zu angepisst worden, aber geschluckt habe ich noch nie und hatte auch nie das Bedürfnis danach. Bei IHR hat sich das geändert. Ich weiß immer noch nicht, wie das sein wird, wenn SIE mir das erste Mal ins Maul pisst, habe sogar ein wenig Angst davor, kann es mir bei einer anderen HERRIN auch nicht vorstellen und habe dort kein Verlangen danach, bei IHR aber, obwohl ich wohl würgen werde, würde ich es nicht nur tun, ich fürchte sogar, dass ich ein Verlangen danach habe. Das merke ich daran, weil mein Schwanz bei diesem ambivalenten Gedanken steif wird. Sehr steif. Noch aber wäre ich nicht ganz unten angelangt, nach dem Blasen von Schwänzen, nach dem Saufen von Pisse. Wie wird das sein - und wird SIE mir jemals diese Gunst gewähren - wenn sich IHR Po auf mein Gesicht herabdrückt, wenn ich IHR Gewicht spüre, wenn SIE dann, mich im Glauben lassend, ich dürfe SIE jetzt am Po lecken, jemand hereinruft, diesem oder dieser sagt, mein Schwanz bräuchte etwas Folter und dann leichthin bemerkt: "SCHAU DIR DIESES SCHWEIN AN; VORHIN HAT ES ZWEI SCHWÄNZE GEBLASEN, ES HAT EINEN IMMER STEIFEREN SCHWANZ BEKOMMEN, JE MEHR ICH ES GEFOLTERT HABE, UND JETZT GLAUBT ES WOHL, ES DÜRFE ZUR BELOHNUNG MICH AM ARSCH LECKEN. ABER ICH WERDE IHM JETZT REINSCHEISSEN."
Wie gesagt, ich weiß nicht, ob ich das wirklich überstehen würde, aber ich wünschte, ich würde das schaffen, denn so könnte ich IHR das geben, was eine HERRIN von IHREM sklaven alleine interessiert: ob er wirklich und vollständig dazu taugt, IHR sklave zu sein. Für viele von EUCH mag das jetzt wirklich widerwärtig und abartig sein, und für mich war es das bis vor Kurzem auch. Nicht jedoch bei IHR. Ich glaube nicht, dass ich dadurch zu einem echten Toilettensklaven werde, denn diese genießen das wie einen Fetisch, ich aber genieße es nur allein, weil ich dadurch IHR sklave werde.
So also werde ich mich wohl entwickeln: eine Nutte, die Schwänze bläst, eine Lachnummer, die anderen vorgeführt und ausgeliefert wird, eine Foltersau, die durch Schmerzen geil gehalten wird, eine Toilette für alles. Alles für SIE, eine GÖTTIN, PERSÖNLICHKEIT, die schönste FRAU die ich kenne - meine HERRIN.
Meine Fantasien der vollkommenen Selbstaufgabe laufen nun wirr durcheinander. Pünktlich komme ich bei IHR an, sofort muss ich mich nackt ausziehen, die Klamotten werden in einen Müllsack gesteckt und weggebracht. Sofort muss ich mich flach, auf dem Bauch, auf den Boden legen und so ins Studio rutschen. Dort sitzen bereits drei nackte Männer, die HERRIN befiehlt mir aufzustehen und während ich auf IHRE Anordnung verschiedene lächerliche Posen einnehmen muss, lachen mich alle gemeinsam aus. Dann muss ich jeden einzelnen HERRN bitten, IHM zu Diensten sein zu dürfen und während die HERRIN gemütlich von einem Sessel aus zusieht nehmen diese mich nun vor - immer wieder angeregt durch Befehle der HERRIN. Schließlich muss ich jeden der drei bis zum Abspritzen blasen. Nachdem ich meinen Mund gespült und desinfiziert habe, ruhen sich alle aus, d.h. die HERREN sitzen rum, ich muss mich auf ein Bett legen, auf den Rücken, und die HERRIN setzt sich mit IHREM vollen Gewicht auf mein Maul, so dass ich SIE im Po lecken muss während sich alle über mich unterhalten und Pläne absprechen, wann ich wem wieder zur Verfügung stehen muss. Nun aber nimmt die HERRIN mich noch einmal vor und nachdem SIE zufrieden ist, setzt SIE sich wieder auf mein Maul, diesmal andersherum, und pisst mir hinein. Meine Hoffnung ist, dass alle zufrieden waren und es mir jetzt erlauben, selbst abzuwichsen. Allerdings: die HERRIN hat noch eine besondere Überraschung. Sie scheißt vorher auf meinen Schwanz und während dann alle um mich herum stehen und mich beobachten, muss ich meinen Schwanz mit IHREM göttlichen Kaviar massieren und abspritzen. Wobei wieder alle ausgiebig über mich lachen und manche HERREN es sich nicht nehmen lassen, während ich wichse, auf mich zu pissen.
Alles ziemlich pervers, ich weiß. Aber tiefer glaube ich kann man für eine HERRIN nicht sinken. Vielleicht gefällt es IHR ja.>>


In der bevorstehenden nächsten Session geht es also darum, das Sklavenschwein vor und mit Anderen weiter abzurichten, mir auf noch demütigendere Art und Weise als bisher zu Diensten zu sein.

Natürlich war der Sklave selbst damit beauftragt worden, die entsprechenden "Freier" zu finden, jedoch hat er bis dato in dieser Hinsicht versagt.
Da ich aber die Erziehung weiter vorantreiben will und nicht warten kann, bis der Trottel irgendwann die gewünschten Mitspieler findet, biete ich hier geeigneten Interessenten die Möglichkeit, sich für die Teilnahme an der Erziehungsstunde am 7. November 2012 im Augsburger Domicile Dark Emotion bei mir per Email (mit Foto!) zu bewerben: info@dominasilvia.com
Geeignet ist, wer gepflegt ist und verstanden hat, worum es geht. Studioerfahrung ist von Vorteil,  gerne auch Switcher und/oder TVs, Diskretion und Zuverlässigkeit obligatorisch.
Ich freue mich auf aussagekräftige Zuschriften, die darauf schließen lassen, dass neben Lust und Leidenschaft auch Hirn vorhanden ist.

Mittwoch, 12. September 2012



KIDNAPPING - TEIL 2

Nach einer langen und ereignisreichen Zeit will ich zunächst noch über den Verlauf der Kidnapping-Session berichten.

Tatsächlich lief alles, wie geplant. Der Sklave ließ sich abseits der Bahnstation überrumpeln.
Wir warteten im Auto auf sein Erscheinen und meine Freundin lockte ihn unter einem Vorwand heran. Ich blieb auf dem Rücksitz sitzen, während sie ausstieg und ihm vermittelte, dass sie seine Hilfe benötigte.
Ahnungslos trat er näher und nachdem die Tür zum Fond des Wagens geöffnet wurde, stülpte ihm meine Freundin von hinten einen Stoffsack über und stieß ihn auf den Rücksitz .Er landete mit dem  Gesicht in meinem Schoß und "klick-klick" fesselte ich in diesem Überraschungsmoment blitzschnell seine Hände mit Handschellen auf dem Rücken.
Er strampelte noch mit den Beinen, bis ich ihm ein getränktes Wattepad zum Inhalieren vor die Nase hielt, um ihn leicht zu betäuben. Dabei erklärte ich ihm, dass er sich nun in unserer Gewalt befände und einfach nur tun solle, was ihm befohlen würde.
Als er meine Stimme erkannte, beruhigte er sich etwas und wehrte sich auch nicht gegen das Halsband, das ich ihm nun anlegte. Mit Klebeband umwickelte meine Freundin noch seine Fußgelenke und wir fuhren los.

Nach wenigen Minuten erreichten wir bereits das Grundstück, wo sich das Folterkabinett befindet, um mit seiner Erziehung fortzufahren, die ich bereits in einer Session vor einigen Wochen begonnen hatte. Während der kurzen Fahrt hatte ich dem Sklaven erläutert, dass ich ihn zu meiner TV-Schlampe abrichten werde und er heute Schwänze für mich zu blasen hätte und dass ich auch die geeigneten Zwangsmaßnahmen anwenden würde, ihn notfalls dazu zu zwingen.

Willig liess er sich nun in das Domizil führen und vorbei an zwei zugedeckten Käfigen ins geflieste Bad bugsieren. Dort entfesselten wir nun den Sklaven. Meine Freundin kontrollierte seine Rasur und befahl ihm, zu duschen.
Ich holte in der Zwischenzeit die für ihn vorbereitete Zofenkleidung. Er musste dann schwarze Strapse und Nylons sowie lange Lack-Handschuhe, High Heels und ein enges und super-kurzes Lack-Minikleid tragen. Zum Schluss stülpte ich ihm noch eine Lackmaske mit extra großer Mundöffnung über und schnürte sie zu. Sein Schwanz richtete sich nun sichtbar unter dem Lack-Kleid auf.

Nachdem ich ihm nun wieder das Halsband und dazu noch Handfesseln angelegt hatte, warf ich ihm die Fußfesseln vor die Füsse, die er selber anlegen musste.
Seine Handfesseln fixierte ich an einem Karabinerhaken, der vom Flaschenzug baumelte und zog ihn ein Stück hoch, so dass er gerade noch stabil stehen konnte.
Ich zwang ihn, die Beine zu spreizen und meine Freundin befestigte nun seine Fussfesseln an einer Spreizstange, um sie in dieser Position zu halten.
Wir traten einige Schritte zurück und begutachteten die Lackzofe, die jetzt nur noch auf Zehenspitzen balancieren konnte.

"Irgendwas fehlt", bemerkte meine Freundin. "Ja, ein Knebel", erwiderte ich und griff sogleich nach einem penisförmigen Gummiknebel, den ich dem Sklaven ins Maul steckte und festschnallte.
Nochmals prüften wir das Sklavenobjekt und kamen überein, dass ein enges Korsett noch für eine weibliche Silhouette sorgen würde. Gemeinsam schnürten wir also unseren Sklaven streng ein, um ihm eine schmale Taille zu formen. Nun war das Outfit perfekt.

"Jetzt können wir endlich mit deiner heutigen Lektion beginnen, Sklave", raunte ich ihm ins Ohr und etwas lauter erklärte ich ihm, dass ich rein vorsorglich einen Elektro-Cockring über seinen harten Schwanz streifen würde und über zwei Elektroden mit meinem Kontrollgerät verbinde.


Sodann ließ ich den Flaschenzug herab und befahl ihn auf die Knie. Ich verband ihm die Augen und drückte ihm noch einmal ein getränktes Wattepad unter die Nase, um ihn gefügiger zu machen.

Meine Freundin hatte derweil einen der Sklaven aus dem zugedeckten Käfig befreit und brachte ihn ins Kabinett. Sie fesselte seine Hände auf dem Rücken zusammen und platzierte ihn vor unserer knienden Lackzofe. Ich nahm den Penisknebel aus dem Zofenmaul und steckte nun den Sklavenschwanz rein. "Hart lutschen", befahl ich knapp. Erst etwas zögerlich, aber gehorsam, blies nun die Lackzofe dem Sklaven den Schwanz bis dieser aufrecht stand.
"Das reicht erstmal", entschied ich und schob den Sklaven etwas zurück, um der Lackzofe wieder den Knebel zu verpassen. "Lutsch weiter, dann bleibst du im Training", befahl ich unserer Blas-Schlampe.

Der zweite Sklave aus dem anderen Käfig wurde hereingebracht und ebenfalls vor der Lackzofe abgestellt. Auch er bekam seine Hände gefesselt, dafür befreite ich der Lackzofe eine Hand vom Flaschenzug und sie musste dem Sklaven diesmal den Schwanz wichsen, bis er stand.

Ich fixierte die Hand wieder, nahm nochmals den Knebel aus dem Zofenmaul, riss eine Kondom-Verpackung auf und erklärte der Lackzofe, dass sie nun lediglich mit den Lippen das Kondom über den Sklavenschwanz abzurollen hatte.
Als sie sich dabei etwas ungeschickt anstellte, drehte ich am Knopf meines Elektrogeräts, um ein paar leichte Stromstösse durch den Zofenschwanz zu jagen. Sofort verstand sie, dass sie sich mehr anstrengen musste und schaffte es auch binnen kurzer Zeit, das Gummi über den Schwanz zu streifen und lutschte dann eifrig daran. Ich erhöhte den Stromimpuls. "Nicht so schnell, Schlampe. Blas den Schwanz langsam und genüsslich". Die Zofe gehorchte sofort.
"Jetzt nochmal den anderen!" Ich schubste den einen Sklaven weg und zog den anderen heran.
Dessen Schwanz war immer noch hart und die Lackzofe leckte nur vorsichtig daran. Nach ein paar stärkeren Stromstößen blies sie aber wieder ordentlich. "Jetzt das Kondom" und steckte ihr wiederum das Gummi zum Überstreifen in den Mund. Das ungeschickte Ding ließ es aber auf den Boden fallen. Drei heftige Stromstöße durchzuckten sie sofort.

Der Sklave musste das Kondom mit seinen Lippen vom Boden aufheben und es der Lackzofe wieder in den Mund stecken. Beim nächsten Versuch klappte es dann auch.
"Jetzt blas den Sklavenschwanz, bis er spritzt", befahl ich der Lackzofe. Sie lutschte weiter an dem Sklavenschwanz, hörte aber sogleich auf, als dieser begann, lustvoll zu stöhnen.
Ich ließ die Lackzofe nochmal an einem getränkten Wattepad schnüffeln, um sie gefügig zu machen und stopfte dann den Sklavenschwanz wieder in das Lutschmaul. "Blasen bis er spritzt" gab ich nochmals die Anweisung. Jetzt gab das Lutschluder richtig Gas und lutschte und saugte an dem Sklavenschwanz, bis er in dem Zofenmaul in das Kondom abspritzte.

Ich rollte das vollgewichste Kondom ab und kontrollierte die abgelieferte Menge. Dann verknotete ich es und wies die Lackzofe an, jetzt auch noch den anderen Schwanz auszusaugen. "Das kannst du doch bestimmt besser. Diesmal wirst du mehr Wichse aus dem Sklaven saugen, Schlampe. Und ich werde dafür sorgen, dass du dir noch mehr Mühe geben wirst." Ich erhöhte wieder die Stromstöße und nahm auch noch eine mehrschwänzige Lederpeitsche, die ich einige Male auf den ausgestreckten Zofenarsch zischen ließ.
Jetzt saugte die Lackzofe gierig an dem zweiten Sklavenschwanz und stöhnte sogar dabei - wahrscheinlich aber eher vor Schmerz als vor Lust. Egal, nur das Ergebnis zählt.

Als auch der zweite Sklave sich in das Kondom entladen hatte, war dies auch deutlich besser befüllt.
Die beiden Sklaven wurden wieder abgeführt und ich schaltete das Stromgerät aus.

Ich löste dann die Hände der Lackzofe vom Flaschenzug und sie sanken schwer zu Boden.
"Wir sind noch nicht fertig! Knie aufrecht und wichs jetzt deinen Zofenschwanz für mich hart." Während die Lackzofe tat, was ich befohlen hatte, steckte ich ihr wieder einen Knebel ins Maul. Diesmal jedoch einen, der aussen einen Trichter angebracht hatte.
Ich ergriff die Zofennippel, die sich steif durch das Lackkleid abzeichneten und zwirbelte sie fest zwischen meinen Fingern.
"Und jetzt kommt die Abschlussprüfung für heute: Du wirst jetzt ebenfalls ein Gummi überstreifen und deinen Zofenschwanz darin abwichsen, bevor ich bis drei gezählt habe.
Wenn du es nicht schaffst, entleere ich die anderen beiden Kondome hier in den Trichter und du musst alles schlucken!" Ich hatte das Kondom noch in der Hand und noch gar nicht zu zählen begonnen, da spritzte die Sau schon ab - und zwar auf den Fliesenboden.

"Du nichtsnutziges Dreckstück!" Ich ohrfeigte die Lackzofe links und rechts und packte sie im Genick, um sie zu Boden zu drücken. "Auflecken, alles!" Gnadenlos ließ ich sie alles restlos aufschlürfen.
"Alles im Maul behalten und dann in das Kondom spucken!"
Ich warf das Kondom vor die Lackzofe hin und sie war sichtlich erleichtert, nichts von der aufgeleckten  Wichse schlucken zu müssen. Gehorsam spuckte sie alles in das Kondom und reichte es mir zur Kontrolle.


Ich nahm auch das dritte Kondom an mich und lachte die Lackzofe aus. Ich nahm ihr dann die Augenbinde ab, zeigte ihr einen Mundspreizer und erklärte: "Jetzt habe ich noch ein weiteres Kondom, das ich in der nächsten Lektion zwangsweise in dein Maul entleeren und dich alles schlucken lassen werde."

Montag, 26. März 2012

Kidnapping und Verschleppung

Für diese Woche habe ich eine hochbrisante Session geplant.  
Ich habe einem Sklaven großzügigerweise angeboten, ihn für unseren Studiotermin an der Zugstation abzuholen. Was er noch nicht weiß, ist, dass ich ihn zusammen mit einer Freundin überfallen und kidnappen werde, um ihn im Studio zu unserem gefügigen Bi-Sklaven abzurichten.
Das Heikle an meinem Plan ist, dass das Kidnapping in der Öffentlichkeit stattfinden und kein unerwünschtes Aufsehen erregen soll. Der Sklave hat jedoch keine Ahnung von der Entführung und wird evtl. schreien und sich wehren. 

Mir kommt dabei zugute, dass ich mit diesem Sklaven bereits eine sehr intensive Session in einem anderen Studio erlebt habe und er somit all meinen Anweisungen vertrauensvoll folgen wird. 
Da er weder die neue Studioadresse kennt, noch meine Freundin je zu Gesicht bekommen hat, wird es relativ einfach, seine Entführung sehr authentisch umzusetzen.



Er muss mich gleich nach Ankunft an der Bahnstation anrufen und ich werde ihn in einen versteckten Feldweg in der Nähe dirigieren. 
Dort wird meine Freundin ein Problem mit ihrem Auto vortäuschen und ihn um Hilfe bitten. Hinterrücks stülpt sie ihm dann von hinten einen Stoffsack über den Kopf und schubst ihn in den Wagen.
Dort warte ich bereits auf dem Rücksitz und werde ihn gleich umklammern, um ihm Handschellen anzulegen. "Jetzt haben wir dich und du bist unser Gefangener. Tu einfach nur, was dir gesagt wird, dann passiert dir auch nichts", werde ich ihm sagen. Daraufhin wird er mich sicher erkennen und sich hoffentlich etwas beruhigen. 

Die Fahrt zum Studio dauert nur ca. 10 min. und ich habe etwas Zeit, meinem Opfer auch noch Fußfesseln anzulegen und ihm einen Teil meines Plans zu erläutern. 
Da ich ihn in unserer letzten Session gefesselt und anal vergewaltigt habe und ihn dann auch noch zum Ablutschen meines Umschnallschwanzes gezwungen habe, hatte ich ihm eröffnet, dass er im weiteren Verlauf seiner Erziehung auch irgendwann einmal einen echten Schwanz zum Blasen bekommen wird.
Und diesmal ist es schon soweit. Zu diesem Zweck haben wir zwei Privatsklaven meiner Freundin  einbestellt, die bis zu unserem Eintreffen in Käfigen eingesperrt warten.

Wie diese Session dann tatsächlich verlaufen ist, werde ich danach berichten.

Mittwoch, 14. März 2012

Wieder zurück in Spanien und für Sessions erreichbar bis 30. März

Gerade erst aus Deutschland zurück gekehrt, hatte ich gestern bereits eine höchst vergnügliche Session mit einem  attraktiven Pärchen unter Spaniens Sonne. Für das vorgesehene Pony-Training war sowohl das Wetter als auch der weitläufige und uneinsehbare Garten des Studios in Javea bestens geeignet.
Der Sklave wurde mit einem Leder-Harness, abschließbaren Fäustlingen und einem Kopfgeschirr mit Zügeln ausgestattet. Seine Herrin hatte sogar auch einen Sattel dabei. Mit der Dressurgerte hat sie ihn ermuntert, besonders elegant mein Lauftraining an der Longe zu absolvieren. Dabei trug er stramme Nippel-Klemmen mit Glöckchen dran. Nach einen Ritt im Sattel wurde er dann kurzzeitig in den Stall gesperrt, während Mistress M und ich bei einer Zigarette das weitere Training besprochen haben. Wir beschlossen, den Pony-Hengst nun drinnen im Studio anal zu benutzen. Für den aufpumpbaren Plug muss der Sklave auf jeden Fall nochmals zum Training wiederkommen.  Dafür gab es dann höchst beschwerliche Bedingungen, während er wichsen und auf meine Reitstiefel spritzen durfte. Diesmal hatte er nämlich die Klemmen mit Glöckchen am Sklavensack und wurde von den Herrinnen mit Zigarettenrauch eingenebelt und wurde als Aschenbecher benutzt. Dankbar hat er schließlich meine Stiefel wieder sauber geleckt und alles geschluckt. 

Donnerstag, 1. März 2012

Neuer Termin im DOMICILE DARK EMOTION - Augsburg

Vom 3. bis 10. März bin ich wieder für Termine in Augsburg erreichbar und freue mich auf viele inspirierende Begegnungen. Anfänger angenehm. Terminabsprache unter 0176-29497435 oder an info@dominasilvia.com

Mittwoch, 8. Februar 2012