Freitag, 19. Oktober 2012

Aus aktuellem Anlaß: Mitspieler gesucht

Es steht eine weitere Erziehungslektion meines Sklaven "w" an. Zunächst zitiere ich den Status quo seines Sklavendaseins, den er selbst verfasst hat:

<<Liebe Mitsklaven,
ich will euch heute beschreiben, wo ich auf meinem Weg zu einem kompletten sklaven stehe. Das fängt - natürlich - mit der HERRIN an. Für mich ist das HERRIN SILVIA. Warum?
Nun, HERRIN SILVIA ist zuerst einmal das, was man eine PERSÖNLICHKEIT nennt. Wenn SIE den Raum betritt, stockt der Atem. SIE strahlt unglaubliche Selbstsicherheit aus, SIE blickt einem in die letzten Winkel der Seele, man kann nichts, keine Gefühle, keine Gedanken vor IHR verbergen, SIE besitzt einen schon, bevor SIE irgendetwas tut. Mir geht es jedenfalls so. In IHRER Gegenwart und bei dem Gedanken an SIE fühle ich, dass SIE klüger ist als ich, erfahrener, sicherer, willensstärker. Es ist Überlegenheit und gleichzeitig auch IHR spürbarer Wille zur Dominanz: man weiß, SIE nimmt sich, was SIE will. SIE spielt eben nicht, SIE ist so. Ist das nicht herrlich?
Es ist nicht so, dass ich mich selbst für einen kompletten Idioten halte. Da gibt es andere, die sind viel blöder. Nein, es ist nur so, dass ich SIE für grenzenlos überlegen halte und das ist für mich ein sehr befriedigendes, glückliches Gefühl. Da SIE aber schon auf der höchsten Stufe jeglicher Hierarchie angelangt ist, kann ich dieses Gefühl, IHR in allen Belangen unterlegen zu sein nur mehr dadurch steigern, indem ich für SIE immer tiefer herabsinke, bis auf den untersten Boden. Ich hoffe, IHR damit eine Freude zu machen und IHR zu Willen zu sein, denn der relative Abstand macht SIE noch überlegener, noch herrlicher. Und gerade für diese überirdische Überlegenheit verehre ich SIE, macht SIE mich glücklich.
HERRIN SILVIA ist aber nicht nur HERRIN, SIE ist auch eine FRAU, und was für eine! IHRE herrlichen Augen, die einen wehrlos und minderwertig machen. Ich kann IHREM Blick kaum standhalten und doch kann ich IHREM Blick nie ausweichen, mit IHREN Augen blickt SIE mir in mein sklavenherz und ich merke, dass SIE weiß, nur durch IHREN Blick hat SIE mich schon gefangen. Für mich ist das ein unbeschreibliches Wohlgefühl. IHR Mund, der so schön lachen kann. Ein unvergleichliches Lachen, das alles beinhaltet: Freude und Spaß bei IHR, Verachtung des sklaven. IHR Kinn, energisch und doch zart, die "strenge" Frisur, die IHR ganzes Gesicht zum Strahlen bringt. IHR Busen, wie selbstverständlich eingeschmiegt in einen perfekten Körper, IHRE Schultern, kräftig und nachdrücklich wie IHRE Arme. Und dann IHR Po: groß, prächtig, Demut fordernd, so mächtig, dass dieser herrliche Po zum Sehnsuchtspunkt des sklaven wird, denn hier, ganz unter IHR ist jeder echte sklave an seinem Ziel angelangt, denn jeder echte sklave weiß, dass es das ultimative Recht der HERRIN ist, so SIE denn will, auf den sklaven zu scheißen. Das klingt vulgär (doch SIE ist alles andere als vulgär), aber es verdeutlicht das wahre Verhältnis: dieser Po von HERRIN SILVIA ist so perfekt und göttlich, dass er eigentlich unbeschreibbar ist, er ist rein und klar, doch der sklave, der dieser Reinheit nahe kommen darf, ist nichts als Dreck und Scheiße und nirgends sonst als hier, liegt beides so eng beieinander und nirgends sonst auch ist sowohl die Nähe wie auch der Hierarchieabstand zwischen HERRIN und sklave so deutlich.
Das also ist die unzulängliche Beschreibung der HERRIN. Der HERRIN, die es bei mir ausgelöst hat, dass ich mich IHR zuliebe immer weiter auf den Weg nach unten begeben will, allein um SIE noch höher über mir zu wissen. Ich war schon immer devot und schon immer Masochist. In Maßen. Es gab viele Dinge jedoch, die ich mir nicht vorstellen konnte, die mich nicht erregt haben und einige davon erregen mich auch heute noch nicht wirklich - außer bei IHR. Das heißt, ich würde nicht freiwillig auf die Suche gehen, einem anderen Mann den Schwanz zu blasen, aber da ich weiß, dass SIE daran IHREN Spaß hat, werde ich überaus geil bei der Vorstellung, einen möglichst dicken, langen, harten Schwanz vor mir zu haben und den blasen zu müssen und dann zu schlucken (was ich mir bis vor Kurzem wirklich nicht vorstellen konnte, das Schlucken). Ich sehne mich regelrecht danach, von IHR wie eine Nutte behandelt zu werden, für SIE (das ist zeitlich und privat natürlich unmöglich, aber ernst gemeint) würde ich jederzeit auf den Strich gehen. Für SIE werde ich mich auch jederzeit anderen, wem auch immer, vorführen lassen. Die Leute sollen sehen, dass ich IHR sklavenschwein bin. Wie ihr als sklaven selber wisst, muss man vorsichtig sein mit Fotos, die dann wer weiß wo verbreitet werden (nicht von IHR, natürlich nicht) könnten, weshalb ihr kein Gesichtsfoto von mir jemals sehen werdet, aber wenn ihr zufällig da seid, dann werdet ihr mich natürlich sehen: einen minderwertigen sklaven.
Was ich auch niemals war, bis ich die ersten Fotos von IHR sah und SIE das erste Mal treffen durfte: ein Toilettensklave. Ich bin zwar ab und zu angepisst worden, aber geschluckt habe ich noch nie und hatte auch nie das Bedürfnis danach. Bei IHR hat sich das geändert. Ich weiß immer noch nicht, wie das sein wird, wenn SIE mir das erste Mal ins Maul pisst, habe sogar ein wenig Angst davor, kann es mir bei einer anderen HERRIN auch nicht vorstellen und habe dort kein Verlangen danach, bei IHR aber, obwohl ich wohl würgen werde, würde ich es nicht nur tun, ich fürchte sogar, dass ich ein Verlangen danach habe. Das merke ich daran, weil mein Schwanz bei diesem ambivalenten Gedanken steif wird. Sehr steif. Noch aber wäre ich nicht ganz unten angelangt, nach dem Blasen von Schwänzen, nach dem Saufen von Pisse. Wie wird das sein - und wird SIE mir jemals diese Gunst gewähren - wenn sich IHR Po auf mein Gesicht herabdrückt, wenn ich IHR Gewicht spüre, wenn SIE dann, mich im Glauben lassend, ich dürfe SIE jetzt am Po lecken, jemand hereinruft, diesem oder dieser sagt, mein Schwanz bräuchte etwas Folter und dann leichthin bemerkt: "SCHAU DIR DIESES SCHWEIN AN; VORHIN HAT ES ZWEI SCHWÄNZE GEBLASEN, ES HAT EINEN IMMER STEIFEREN SCHWANZ BEKOMMEN, JE MEHR ICH ES GEFOLTERT HABE, UND JETZT GLAUBT ES WOHL, ES DÜRFE ZUR BELOHNUNG MICH AM ARSCH LECKEN. ABER ICH WERDE IHM JETZT REINSCHEISSEN."
Wie gesagt, ich weiß nicht, ob ich das wirklich überstehen würde, aber ich wünschte, ich würde das schaffen, denn so könnte ich IHR das geben, was eine HERRIN von IHREM sklaven alleine interessiert: ob er wirklich und vollständig dazu taugt, IHR sklave zu sein. Für viele von EUCH mag das jetzt wirklich widerwärtig und abartig sein, und für mich war es das bis vor Kurzem auch. Nicht jedoch bei IHR. Ich glaube nicht, dass ich dadurch zu einem echten Toilettensklaven werde, denn diese genießen das wie einen Fetisch, ich aber genieße es nur allein, weil ich dadurch IHR sklave werde.
So also werde ich mich wohl entwickeln: eine Nutte, die Schwänze bläst, eine Lachnummer, die anderen vorgeführt und ausgeliefert wird, eine Foltersau, die durch Schmerzen geil gehalten wird, eine Toilette für alles. Alles für SIE, eine GÖTTIN, PERSÖNLICHKEIT, die schönste FRAU die ich kenne - meine HERRIN.
Meine Fantasien der vollkommenen Selbstaufgabe laufen nun wirr durcheinander. Pünktlich komme ich bei IHR an, sofort muss ich mich nackt ausziehen, die Klamotten werden in einen Müllsack gesteckt und weggebracht. Sofort muss ich mich flach, auf dem Bauch, auf den Boden legen und so ins Studio rutschen. Dort sitzen bereits drei nackte Männer, die HERRIN befiehlt mir aufzustehen und während ich auf IHRE Anordnung verschiedene lächerliche Posen einnehmen muss, lachen mich alle gemeinsam aus. Dann muss ich jeden einzelnen HERRN bitten, IHM zu Diensten sein zu dürfen und während die HERRIN gemütlich von einem Sessel aus zusieht nehmen diese mich nun vor - immer wieder angeregt durch Befehle der HERRIN. Schließlich muss ich jeden der drei bis zum Abspritzen blasen. Nachdem ich meinen Mund gespült und desinfiziert habe, ruhen sich alle aus, d.h. die HERREN sitzen rum, ich muss mich auf ein Bett legen, auf den Rücken, und die HERRIN setzt sich mit IHREM vollen Gewicht auf mein Maul, so dass ich SIE im Po lecken muss während sich alle über mich unterhalten und Pläne absprechen, wann ich wem wieder zur Verfügung stehen muss. Nun aber nimmt die HERRIN mich noch einmal vor und nachdem SIE zufrieden ist, setzt SIE sich wieder auf mein Maul, diesmal andersherum, und pisst mir hinein. Meine Hoffnung ist, dass alle zufrieden waren und es mir jetzt erlauben, selbst abzuwichsen. Allerdings: die HERRIN hat noch eine besondere Überraschung. Sie scheißt vorher auf meinen Schwanz und während dann alle um mich herum stehen und mich beobachten, muss ich meinen Schwanz mit IHREM göttlichen Kaviar massieren und abspritzen. Wobei wieder alle ausgiebig über mich lachen und manche HERREN es sich nicht nehmen lassen, während ich wichse, auf mich zu pissen.
Alles ziemlich pervers, ich weiß. Aber tiefer glaube ich kann man für eine HERRIN nicht sinken. Vielleicht gefällt es IHR ja.>>


In der bevorstehenden nächsten Session geht es also darum, das Sklavenschwein vor und mit Anderen weiter abzurichten, mir auf noch demütigendere Art und Weise als bisher zu Diensten zu sein.

Natürlich war der Sklave selbst damit beauftragt worden, die entsprechenden "Freier" zu finden, jedoch hat er bis dato in dieser Hinsicht versagt.
Da ich aber die Erziehung weiter vorantreiben will und nicht warten kann, bis der Trottel irgendwann die gewünschten Mitspieler findet, biete ich hier geeigneten Interessenten die Möglichkeit, sich für die Teilnahme an der Erziehungsstunde am 7. November 2012 im Augsburger Domicile Dark Emotion bei mir per Email (mit Foto!) zu bewerben: info@dominasilvia.com
Geeignet ist, wer gepflegt ist und verstanden hat, worum es geht. Studioerfahrung ist von Vorteil,  gerne auch Switcher und/oder TVs, Diskretion und Zuverlässigkeit obligatorisch.
Ich freue mich auf aussagekräftige Zuschriften, die darauf schließen lassen, dass neben Lust und Leidenschaft auch Hirn vorhanden ist.

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