Mittwoch, 12. September 2012



KIDNAPPING - TEIL 2

Nach einer langen und ereignisreichen Zeit will ich zunächst noch über den Verlauf der Kidnapping-Session berichten.

Tatsächlich lief alles, wie geplant. Der Sklave ließ sich abseits der Bahnstation überrumpeln.
Wir warteten im Auto auf sein Erscheinen und meine Freundin lockte ihn unter einem Vorwand heran. Ich blieb auf dem Rücksitz sitzen, während sie ausstieg und ihm vermittelte, dass sie seine Hilfe benötigte.
Ahnungslos trat er näher und nachdem die Tür zum Fond des Wagens geöffnet wurde, stülpte ihm meine Freundin von hinten einen Stoffsack über und stieß ihn auf den Rücksitz .Er landete mit dem  Gesicht in meinem Schoß und "klick-klick" fesselte ich in diesem Überraschungsmoment blitzschnell seine Hände mit Handschellen auf dem Rücken.
Er strampelte noch mit den Beinen, bis ich ihm ein getränktes Wattepad zum Inhalieren vor die Nase hielt, um ihn leicht zu betäuben. Dabei erklärte ich ihm, dass er sich nun in unserer Gewalt befände und einfach nur tun solle, was ihm befohlen würde.
Als er meine Stimme erkannte, beruhigte er sich etwas und wehrte sich auch nicht gegen das Halsband, das ich ihm nun anlegte. Mit Klebeband umwickelte meine Freundin noch seine Fußgelenke und wir fuhren los.

Nach wenigen Minuten erreichten wir bereits das Grundstück, wo sich das Folterkabinett befindet, um mit seiner Erziehung fortzufahren, die ich bereits in einer Session vor einigen Wochen begonnen hatte. Während der kurzen Fahrt hatte ich dem Sklaven erläutert, dass ich ihn zu meiner TV-Schlampe abrichten werde und er heute Schwänze für mich zu blasen hätte und dass ich auch die geeigneten Zwangsmaßnahmen anwenden würde, ihn notfalls dazu zu zwingen.

Willig liess er sich nun in das Domizil führen und vorbei an zwei zugedeckten Käfigen ins geflieste Bad bugsieren. Dort entfesselten wir nun den Sklaven. Meine Freundin kontrollierte seine Rasur und befahl ihm, zu duschen.
Ich holte in der Zwischenzeit die für ihn vorbereitete Zofenkleidung. Er musste dann schwarze Strapse und Nylons sowie lange Lack-Handschuhe, High Heels und ein enges und super-kurzes Lack-Minikleid tragen. Zum Schluss stülpte ich ihm noch eine Lackmaske mit extra großer Mundöffnung über und schnürte sie zu. Sein Schwanz richtete sich nun sichtbar unter dem Lack-Kleid auf.

Nachdem ich ihm nun wieder das Halsband und dazu noch Handfesseln angelegt hatte, warf ich ihm die Fußfesseln vor die Füsse, die er selber anlegen musste.
Seine Handfesseln fixierte ich an einem Karabinerhaken, der vom Flaschenzug baumelte und zog ihn ein Stück hoch, so dass er gerade noch stabil stehen konnte.
Ich zwang ihn, die Beine zu spreizen und meine Freundin befestigte nun seine Fussfesseln an einer Spreizstange, um sie in dieser Position zu halten.
Wir traten einige Schritte zurück und begutachteten die Lackzofe, die jetzt nur noch auf Zehenspitzen balancieren konnte.

"Irgendwas fehlt", bemerkte meine Freundin. "Ja, ein Knebel", erwiderte ich und griff sogleich nach einem penisförmigen Gummiknebel, den ich dem Sklaven ins Maul steckte und festschnallte.
Nochmals prüften wir das Sklavenobjekt und kamen überein, dass ein enges Korsett noch für eine weibliche Silhouette sorgen würde. Gemeinsam schnürten wir also unseren Sklaven streng ein, um ihm eine schmale Taille zu formen. Nun war das Outfit perfekt.

"Jetzt können wir endlich mit deiner heutigen Lektion beginnen, Sklave", raunte ich ihm ins Ohr und etwas lauter erklärte ich ihm, dass ich rein vorsorglich einen Elektro-Cockring über seinen harten Schwanz streifen würde und über zwei Elektroden mit meinem Kontrollgerät verbinde.


Sodann ließ ich den Flaschenzug herab und befahl ihn auf die Knie. Ich verband ihm die Augen und drückte ihm noch einmal ein getränktes Wattepad unter die Nase, um ihn gefügiger zu machen.

Meine Freundin hatte derweil einen der Sklaven aus dem zugedeckten Käfig befreit und brachte ihn ins Kabinett. Sie fesselte seine Hände auf dem Rücken zusammen und platzierte ihn vor unserer knienden Lackzofe. Ich nahm den Penisknebel aus dem Zofenmaul und steckte nun den Sklavenschwanz rein. "Hart lutschen", befahl ich knapp. Erst etwas zögerlich, aber gehorsam, blies nun die Lackzofe dem Sklaven den Schwanz bis dieser aufrecht stand.
"Das reicht erstmal", entschied ich und schob den Sklaven etwas zurück, um der Lackzofe wieder den Knebel zu verpassen. "Lutsch weiter, dann bleibst du im Training", befahl ich unserer Blas-Schlampe.

Der zweite Sklave aus dem anderen Käfig wurde hereingebracht und ebenfalls vor der Lackzofe abgestellt. Auch er bekam seine Hände gefesselt, dafür befreite ich der Lackzofe eine Hand vom Flaschenzug und sie musste dem Sklaven diesmal den Schwanz wichsen, bis er stand.

Ich fixierte die Hand wieder, nahm nochmals den Knebel aus dem Zofenmaul, riss eine Kondom-Verpackung auf und erklärte der Lackzofe, dass sie nun lediglich mit den Lippen das Kondom über den Sklavenschwanz abzurollen hatte.
Als sie sich dabei etwas ungeschickt anstellte, drehte ich am Knopf meines Elektrogeräts, um ein paar leichte Stromstösse durch den Zofenschwanz zu jagen. Sofort verstand sie, dass sie sich mehr anstrengen musste und schaffte es auch binnen kurzer Zeit, das Gummi über den Schwanz zu streifen und lutschte dann eifrig daran. Ich erhöhte den Stromimpuls. "Nicht so schnell, Schlampe. Blas den Schwanz langsam und genüsslich". Die Zofe gehorchte sofort.
"Jetzt nochmal den anderen!" Ich schubste den einen Sklaven weg und zog den anderen heran.
Dessen Schwanz war immer noch hart und die Lackzofe leckte nur vorsichtig daran. Nach ein paar stärkeren Stromstößen blies sie aber wieder ordentlich. "Jetzt das Kondom" und steckte ihr wiederum das Gummi zum Überstreifen in den Mund. Das ungeschickte Ding ließ es aber auf den Boden fallen. Drei heftige Stromstöße durchzuckten sie sofort.

Der Sklave musste das Kondom mit seinen Lippen vom Boden aufheben und es der Lackzofe wieder in den Mund stecken. Beim nächsten Versuch klappte es dann auch.
"Jetzt blas den Sklavenschwanz, bis er spritzt", befahl ich der Lackzofe. Sie lutschte weiter an dem Sklavenschwanz, hörte aber sogleich auf, als dieser begann, lustvoll zu stöhnen.
Ich ließ die Lackzofe nochmal an einem getränkten Wattepad schnüffeln, um sie gefügig zu machen und stopfte dann den Sklavenschwanz wieder in das Lutschmaul. "Blasen bis er spritzt" gab ich nochmals die Anweisung. Jetzt gab das Lutschluder richtig Gas und lutschte und saugte an dem Sklavenschwanz, bis er in dem Zofenmaul in das Kondom abspritzte.

Ich rollte das vollgewichste Kondom ab und kontrollierte die abgelieferte Menge. Dann verknotete ich es und wies die Lackzofe an, jetzt auch noch den anderen Schwanz auszusaugen. "Das kannst du doch bestimmt besser. Diesmal wirst du mehr Wichse aus dem Sklaven saugen, Schlampe. Und ich werde dafür sorgen, dass du dir noch mehr Mühe geben wirst." Ich erhöhte wieder die Stromstöße und nahm auch noch eine mehrschwänzige Lederpeitsche, die ich einige Male auf den ausgestreckten Zofenarsch zischen ließ.
Jetzt saugte die Lackzofe gierig an dem zweiten Sklavenschwanz und stöhnte sogar dabei - wahrscheinlich aber eher vor Schmerz als vor Lust. Egal, nur das Ergebnis zählt.

Als auch der zweite Sklave sich in das Kondom entladen hatte, war dies auch deutlich besser befüllt.
Die beiden Sklaven wurden wieder abgeführt und ich schaltete das Stromgerät aus.

Ich löste dann die Hände der Lackzofe vom Flaschenzug und sie sanken schwer zu Boden.
"Wir sind noch nicht fertig! Knie aufrecht und wichs jetzt deinen Zofenschwanz für mich hart." Während die Lackzofe tat, was ich befohlen hatte, steckte ich ihr wieder einen Knebel ins Maul. Diesmal jedoch einen, der aussen einen Trichter angebracht hatte.
Ich ergriff die Zofennippel, die sich steif durch das Lackkleid abzeichneten und zwirbelte sie fest zwischen meinen Fingern.
"Und jetzt kommt die Abschlussprüfung für heute: Du wirst jetzt ebenfalls ein Gummi überstreifen und deinen Zofenschwanz darin abwichsen, bevor ich bis drei gezählt habe.
Wenn du es nicht schaffst, entleere ich die anderen beiden Kondome hier in den Trichter und du musst alles schlucken!" Ich hatte das Kondom noch in der Hand und noch gar nicht zu zählen begonnen, da spritzte die Sau schon ab - und zwar auf den Fliesenboden.

"Du nichtsnutziges Dreckstück!" Ich ohrfeigte die Lackzofe links und rechts und packte sie im Genick, um sie zu Boden zu drücken. "Auflecken, alles!" Gnadenlos ließ ich sie alles restlos aufschlürfen.
"Alles im Maul behalten und dann in das Kondom spucken!"
Ich warf das Kondom vor die Lackzofe hin und sie war sichtlich erleichtert, nichts von der aufgeleckten  Wichse schlucken zu müssen. Gehorsam spuckte sie alles in das Kondom und reichte es mir zur Kontrolle.


Ich nahm auch das dritte Kondom an mich und lachte die Lackzofe aus. Ich nahm ihr dann die Augenbinde ab, zeigte ihr einen Mundspreizer und erklärte: "Jetzt habe ich noch ein weiteres Kondom, das ich in der nächsten Lektion zwangsweise in dein Maul entleeren und dich alles schlucken lassen werde."

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